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INNOCAN – Momentaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven

Es ist Halbzeit im Projekt InnoCan. Die Projektpartner nahmen dies zum Anlass, die ersten vielversprechenden Ergebnisse im Rahmen einer Konferenz am 19. September 2017 in Lübeck vorzustellen. Der Fokus der Konferenz lag auf dem Mehrwert von InnoCan, von welchem sowohl Krebspatientinnen und –patienten als auch das Gesundheitspersonal profitieren können. Außerdem schafft das Projekt eine Entwicklung in der gesamten Interreg-Region – ein Punkt, der besonders hervorgehoben wurde. Das im Projekt eingebundene Unternehmen Cortrium wurde als Beispiel dafür genutzt den etwa 40 Teilnehmern anschaulich zu vermitteln, welche unternehmerischen Aspekte bei der Produktentwicklung im Projekt eine Rolle spielen. Das Projekt erhält durch die Teilnahme des Unternehmens neue Möglichkeiten und wird gleichzeitig vor neue Herausforderungen gestellt, die die Entwicklung innovativer Produkte in der Gesundheitsbranche mit sich bringen. Im Rahmen des Projekts wurde ein Messgerät namens C3 entwickelt. Dieses Gerät soll in der Zukunft ermitteln können, ob der Krebspatient einen unregelmäßigen Puls, eine unregelmäßige Temperatur oder Atemfrequenz hat. Dies soll so geschehen, dass der Patient davon nicht gestört wird.

Die Zwischenbilanz der beteiligten Partner fällt durchweg positiv aus, wenngleich auf das Projekt noch weitere herausfordernde, aber auch spannende Aufgaben warten. Interreg Deutschland-Danmark freut sich auf jeden Fall schon auf die zweite Halbzeit.  

Bildquelle: www.innocan.org