Am 10. Oktober 2017 war es Zeit für einen Statusbericht der ersten Hälfte der Projektlaufzeit, hierunter ob es Bedarf für Anpassungen im Projekt gibt. Hierfür wurden Repräsentanten von allen mitwirkenden Schulen, auch von 2 anderen Interreg-Projekten, eingeladen.

Ein externer Gutachter konnte den Eindruck der Projektpartner bestätigen, dass die Durchführung gut gelingt. Das wichtigste in Verbindung damit ist, dass das Projekt auch einen guten Anklang bei den Studenten findet. Bisher wurden 3 gemeinsame Workshops für deutsche und dänische Schüler abgehalten. Dies hat u.a. dazu geführt, dass  2 Schülerinnen (Rikke und Maria) von der Produktionsschule Kalundborg jetzt ein 2-wöchiges Praktikum in Flensburg machen. Rikke und Maria, welche 18 und 20 Jahre alt sind, sagen: „Wir möchten gerne den Alltag einer Produktionsschule erleben und besser im Sprechen von Deutsch und Englisch werden. Fachlich sollen wir lernen Lebensmittel ohne Chemie und Frost zu konservieren – das wird auch richtig spannend.“

Der Leiter des Projekts, Preben Jensen, äußert sich: „Das Motto von CPL ist: Erst Praxis – dann Theorie! Dies ist für viele Jugendliche eine gut geeignete Art Motivation zu finden, um eine Ausbildung zu machen. Die gemeinsamen Workshops sollen darüber hinaus einen kleinen Vorgeschmack geben, ins Ausland zu kommen, also kann man auch von diesem Weg etwas lernen.“

Wenn Sie mehr über das Projekt lesen möchten, klicken Sie hier..