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Interreg Deutschland – Danmark: Grenzüberschreitende Resultate Verankern

33 Millionen Euro von der EU sind seit 2015 in 22 deutsch-dänische Projekte investiert worden, um Wachstum und Zusammenarbeit in den 11 Partnergebieten der deutsch-dänischen Interreg-Region zu initiieren.

Um den vollen Ertrag dieser Investition durch langfristige Verankerungen der Projektresultate zu erwirtschaften, treffen sich am 24. November im Rathaus von Aabenraa Vertreter der 270 aktiven Projektakteure bei dem ersten Interreg-Netzwerktag. Hier sollen die Teilnehmer Erfahrungen der vielfältigen grenzüberschreitenden Aktivitäten austauschen und von externen Fachkräften weitere Anregungen erhalten.

Der Interreg-Netzwerktag soll auch dazu beitragen, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Projekte durch neue Werkzeuge verstärkt wird, wie zum Beispiel unter Einbeziehung von sozialen Medien. Ziel dabei ist es, das Wissen über die konkreten Effekte der durchgeführten Projekte noch näher an die Bürgerinnen und Bürger getragen werden.

Simon Faber, deutscher Vorsitzende des Interreg-Ausschusses:

„Ein wichtiges Ergebnis ist, dass die Bürger der gesamten Interreg-Programmregion von der wirtschaftlichen Dynamik profitieren, die durch Interreg erreicht wird. Allein die heute vorliegenden Projekte sind in dieser Hinsicht vielversprechend: Mit dem Projekt STaRForCE wird für die Zukunft die Grundlage geschaffen, einen doppelten Ausbildungsabschluss zu erwerben und das Projekt Bonebank setzt auf die Speicherung von Knochenmark, um dies später wiederzuverwenden. Diese sind gute Beispiele für konkrete Vorhaben mit handfesten Ergebnissen, die unseren Bürgern zugutekommen werden.“

Hans Philip Tietje, dänischer Vorsitzende des Ausschusses:

„Die 22 Projekte, die am 24. November in Aabenraa versammelt sind, zeugen von der breite und tiefe der Zusammenarbeit zwischen dänischen und deutschen Organisationen. Gemeinsam bekommen wir Herausforderungen in den Griff und schaffen neue Möglichkeiten, um Wachstum und Innovation zu fördern. Wir nehmen große Schritte innerhalb vieler Bereiche durch Wissensaustausch und Vernetzung, und es freut mich, dass die Interreg-Projekte jetzt auch zielstrebig zusammenarbeiten, um Erfahrungen und Ergebnisse zu verbreiten.“

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