STaRForCE
Projektbeschreibung
Auf dem Weg von der Schulbank rein in den Arbeitsmarkt machen viele Jugendliche für eine Ausbildung Halt. So ist es sowohl in Deutschland als auch in Dänemark. Während es nördlich der Grenze immer noch viele Jugendliche gibt, die keinen Ausbildungsplatzfinden, suchen Unternehmen südlich der Grenze händeringend nach qualifizierten Auszubildenden.
Ist diese Situation nicht eine perfekte Ergänzung? Zwar gibt es auf deutscher und dänischer Seite Unterschiede bei den Berufsausbildungen und hinzu kommen sprachliche sowie kulturelle Barrieren. Aber das Projekt STaRForCE lebt nach der Devise „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“. Dem Projekt ist es bereits gelungen fünf Ausbildungsmodelle für die Berufe: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Elektroniker für Betriebstechnick, Facharbeiter Lagerlogistik, Koch und Fachinformatiker (Systemintegration) zu erarbeiten. In diesen Ausbildungsberufen erhalten deutsche und dänische Auszubildende die einmalige Chance einen doppelten Berufsabschluss zu absolvieren.
Resultate
- Kompetenzentwicklung der Partnerorganisationen zur Gestaltung eines grenzüberschreitendes Bildungsraumes
- Gemeinsame Ausbildungsverläufe / Angebote
- Fokus auf folgende Ausbildungsrichtungen: Handel, Tourismus, Gastronomie, Handwerk und Logistik
- Entwicklung von Modellen, die auf eine Qualifizierung und Anerkennung in beiden Ländern abzielen
- Ergebnis: einen dänischen und einen deutschen Berufsabschluss – Doppelt ist mehr!
Projektdetails
Priorität 3.2 - Arbeitsmarkt, Beschäftigung & Ausbildung
Förderung von Beschäftigung und Mobilität der Arbeitskräfte, Priorität 3.2: Erweiterte Ausbildungsmöglichkeiten
- €
- Förderfähige Gesamtkosten des Projekts
3.091.094 Euro
Projektname
STaRForCE
Downloads
- Artikel: STaRForCE geht online
- Newsletterartikel: Deutsch-dänischer Kochwettbewerb: Das richtige Rezept für den Erfolg
- Newsletterartikel: Palle hat zwei Ausbildungsabschlüsse auf einmal erhalten
- Newsletterartikel: Der Startschuss für die Interreg-Karawane
- Newsletterartikel: Dänischer Lehrling in Deutschland weckt Interesse in der Politik und Presse