BONEBANK
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Fördersumme
2.177.041 €
Laufzeit
01.09.2015 – 31.08.2020
Projektbeschreibung
Derzeit werden bei Routine-Operationen am Knochen Knochenmark und -fragmente, die wertvolle Stammzellen enthalten, als Abfall verworfen. Stammzellen sind eine hochgeschätzte Ressource, sie können Leben retten – indirekt durch Krankheitsforschung und direkt durch Behandlung. Das BONEBANK-Projekt will die Stammzellen mit neuen Instrumenten und Methoden gewinnen und in grenzüberschreitenden Biobanken einlagern. Damit kann diese wertvolle Ressource für therapeutische Zwecke oder für die Erforschung neuartiger Therapien zur Verfügung gestellt werden.
Resultate
- Entwicklung neuer Instrumente und Methoden zur Gewinnung von Stammzellen
- Entwicklung eines grenzüberschreitenden, gesetzeskonformen (GMP) Verfahrens für die Entnahme, Lagerung, Nutzung und Qualitätskontrolle des Knochenmaterials
- Entwicklung eines GMP-konformen Zellenprodukts
- Gründung einer BONEBANK-Organisation
- Aufbau eines Kompetenzatlas im Bereich Stammzellen in der deutsch-dänischen Grenzregion mit überregionaler Strahlkraft
Projektdetails
Priorität 1 - Innovation
Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation
- €
- Förderfähige Gesamtkosten des Projekts
3.857.102 Euro
Projektname
Grenzüberschreitende Biobank und Innovationsplattform für Knochenmark-Stammzellen (BONEBANK)
Downloads
- BONEBANK-Broschüre
- BONEBANK Abschlussbericht
- Ergebnisse in einer Kurzübersicht
- Ergebnisbericht mit Details für Experten (Englisch)
- Newsletterartikel: Stammzellenkonferenz zog Interessierte aus ganz Europa an
- Newsletterartikel: Mehr von dem, was besonders gut funktioniert
- Newsletterartikel: Der NDR berichtet über Interreg-Projekt – Bonebank zur besten Sendezeit
- Newsletterartikel: Stammzellen aus Knochenmark: Abfall mit Potenzial
- Newsletterartikel: Bekanntes Gesicht bei Bonebank